Oft sieht man im Gang Schüler. Sie schwitzen, zittern, haben Angst. Oder machen sich Sorgen, und dahinter stecken drei Buchstaben: GFS.

Ist es möglich, dass GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) trotz allen erwähnten Nachteilen, sinnvoll ist?

Diese Frage, die viele Schüler beschäftigt, hat eigentlich keine klare Antwort. Denn GFS kann eine Note verbessern, aber auch verschlechtern. Es wird nach der Art der Präsentation bewertet, wobei die Sprechart sowie die Leitfrage eine Rolle spielen.

Ein Nachteil ist, dass die Vorbereitung einer GFS viel Zeit braucht, am meisten das Recherchieren nach einer guten und sinnvollen Leitfrage. Aber die Leitfrage ist nicht der einzige Bauteil in einer GSF, sondern nur der erste Schritt. Zunächst soll man eine PowerPoint oder ein Plakat erstellen. Danach muss man seine Kateikarten mit Stichpunkten vorbereiten und zuletzt muss man üben, bis man frei präsentieren kann. Was die Sache schwieriger machen kann ist, wenn man seine GFS in den Prüfungszeiten vorbereiten oder vorstellen muss. Aber eine GFS lässt dich gut über ein Thema informieren und wenn das Thema im Unterricht vorkommt, kann man gut mitmachen.

 Also mündliche Note verbessern!

 

Aber warum soll man eine GFS machen und warum ist es für jeden Schüler eine Pflicht eine GFS pro Schuljahr zu machen?

Naja, es ist eine besondere Form eines Leistungsnachweises, bei der die Schülerinnen und Schüler selbstständig ein Thema erarbeiten und ihre Ergebnisse vorstellen. Man übt sich auch darin, vor vielen Leuten frei zu sprechen. Außerdem kann man seine Sprache verbessern.

Aber das Wichtigste ist, dass man eine Note verbessern kann.

 

Somit kann man beweisen, dass die GFS eigentlich sinnvoll ist. Aber nur, wenn man sie in dem für sich richtigen Fach macht , mit Geduld bei der Auswahl von Informationen.